Über Walter Pfefferle

Im Schwabenland geboren und aufgewachsen, Biologie studiert und lange Jahre in der Geschäftsentwicklung zugebracht.
Fasziniert von Menschen und dem Gedanken, mit Photographien die emotionale Befindlichkeit von Menschen sichtbar zu machen.

/01 Meine Geschichte

Am Neckar geboren(1959) und in einem stark Werte-orientierten Elternhaus aufgewachsen. Meine Jugend wurde geprägt vom elterlichen Schreinerei-Betrieb, eingebettet in die typisch schwäbisch-landwirtschaftliche Umgebung, die vom  Hühnerstall über die Sauerkraut-Stanne (=Fass) bis hin zum Weinkeltern nahezu alles geboten hat.
Fasziniert von allem Belebten habe ich Biologie studiert, schließlich im Bereich Biotechnologie promoviert. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen, zumal in der Biologie auch heute noch fundamental neue Erkenntnisse auf uns warten.

/02 Was treibt mich an?

Es ist mir ein großes Anliegen, Erkenntnisse und Einsichten in Beiträge für eine bessere Welt umzusetzen. Ich möchte Betrachtende dazu anregen, Ihre Wahrnehmung zu hinterfragen, um Lust auf Neues zu bekommen: neue Sichtweisen als Startpunkt für Veränderungen.

/03 Meine Vision

Ich bin fasziniert davon, dass wir Menschen die Fähigkeit haben, uns miteinander zu vernetzen, Bilder im Kopf entstehen zu lassen, die auf beiden Seiten Neues auslösen, Trauriges, Schönes. Jeder Mensch ist eine Erlebniswelt für sich, so dass Begegnungen zu Entdeckungsreisen werden. Und ich bin zutiefst überzeugt davon, dass man Menschen dieses Erlebte von außen ansehen kann:
dies herauszuarbeiten, sichtbar zu machen und damit zur Wirkung zu bringen, ist mein Thema beim Photographieren

/04 Behind the scenes

Ich fotografiere in analoger Technik, „optomechanisch“: in der Analog-Kamera (Olympus OM4 oder Canon EOS3) wird ein Silbergelatine-Filmbelichtet und dann in absoluter Dunkelheit entwickelt. Das erhaltene Bild-Negativ wird dann in der Dunkelkammer unter Rotlicht mit auf die Verhältnisse angepasster Einstellung auf ein Silberhalogenid Baryt-Fotopapier projiziert (das Fotopapier ist für Rotlicht nicht empfindlich), dieses Papier wird dann ebenfalls im Dunkeln/unter Rotlicht nass-chemisch entwickelt (jetzt zum „Positiv“), gewässert, nass aufgeklebt und so plan getrocknet.
Dieses althergebrachte Verfahren (seit 1866) steht für maximale Authentizität: was im Moment der Aufnahme im Blickfeld ist, wird abgebildet, cut/copy/paste gibt es nicht. Jedes Bild wird durch diesen handwerklichen Verarbeitungsprozess zum Unikat, von jedem Negativ werden maximal 25 Abzüge gemacht, die durchnummeriert und handsigniert sind.

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